Lebensweg von Maria Valtorta - Maria-Valtorta

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Lebensweg von Maria Valtorta


Eine kurze Darstellung des Lebens Maria Valtortas

Maria Valtorta war eine außerordentliche, überdurchschnittlich begabte Persönlichkeit; ihr Leben soll als Einführung in ihr Werk hier kurz dargestellt werden. Wir benützen dafür von der Zeit ihrer Geburt, am 14. März 1897, an bis zum Jahre 1943 ihre eigene Lebensbeschreibung, die damals abgeschlossen worden ist.

Bis zu ihrem Todestag, am 12. Oktober 1961, standen uns verschiedene beglaubigte Dokumente und vor allem Zeugnisse von noch lebenden Personen zur Verfügung,  die Maria Valtorta persönlich gekannt und ihr nahegestanden hatten. Ihre Eltern stammten aus der Lombardei; geboren wurde sie in Caserta, wo ihr Vater damals seinen  Beruf ausübte. Giuseppe Valtorta (1862-1935) war Berufsoffizier, im neunzehnten Kavallerie-Regiment; er war ein gütiger, liebenswürdiger Mensch. Ihre Mutter, Iside Fioravanzi (1861-1943), Französischlehrerin, war eine strenge und harte Frau. Als Maria kaum anderthalb Jahre alt war, wurde der Vater mit seinem Regiment nach Faenza versetzt und im Jahre 1901 nach Mailand.  Dort, in einer von Schwestern geleiteten Schule, hatte das noch nicht fünfjährige Mädchen seine erste Begegnung mit Gott;  von diesem Augenblick an bemühte sich das Kind mit "großem Eifer, Jesus zu trösten und ihm gleichförmig zu werden durch freiwilliges Leiden aus Liebe". Vom Oktober 1904 an besuchte Maria die Grundschule am Institut der Marzellinusschwestern in Mailand, wo sie sich bald "auszeichnete als Klassenerste  wegen ihres regsamen Geistes, der eine Gabe Gottes" ist. Im selben Institut empfing sie mit acht Jahren das Sakrament der Firmung durch den Diener Gottes  Kardinal Andrea Ferrari, durch den ihr "in Wahrheit der Geist der Liebe eingegossen wurde". Die Familie folgte stets den Versetzungen des Regimentes des Vaters; so befand sie sich vom September 1907 an in Voghera, wo Maria die öffentliche Schule besuchte  und gleichzeitig, auf Geheiß der Mutter, Französischstunden bei Schwestern, die aus Frankreich vertrieben worden waren, besuchte. Dank dieser Schwestern konnte Maria im Oktober 1908 die erste heilige Kommunion empfangen, der leider der geliebte Vater nicht beiwohnen durfte,  weil die Mutter seine Anwesenheit "als überflüssig" betrachtete.

Infolge der Herrschsucht der Mutter und der Nachgiebigkeit des Vaters mußte Maria mit zwölf Jahren das Haus verlassen, um in ein Internat einzutreten, das Caritasschwestern in Monza führten. Sie blieb dort vom März 1909 bis Februar 1913.

Ihr Charakter voller "Hochherzigkeit, Entschlossenheit, Stärke und Treue" trug ihr den Beinamen "Valtortino" ein. Und da sie das Studium, die Ordnung  und den Gehorsam liebte, wurde sie ihren Mitschülerinnen oft "als Vorbild" genannt.

Noch einmal griff die Mutter in den Bildungsgang ihrer Tochter ein; sie zwang Maria, die technische Abteilung der Schule zu besuchen, obwohl sie die mathematischen Fächer nicht liebte. Ihre Begabung lag im Literarischen. Ihr Fleiß meisterte alle Schwierigkeiten; sie schloß ihre Studien im Institut ab  mit dem Diplom in den technischen Fächern.

- So mußte sie das Haus, "dieses Nest des Friedens", verlassen, und ihr armes Herz "spürte, zitternd vor Angst und Schmerz, was es in Zukunft zu erwarten hatte". Mit großem Eifer nahm sie an den letzten Exerzitien im Institut teil, um während derselben "eine dauerhafte Frucht für das ganze anschließende Leben in der Welt zu erhalten  und ein Programm, um sie reifen zu lassen". Und der Herr verfehlte nicht, sich ihrer Seele ein weiteres Mal zu enthüllen, um "ihr zu verstehen zu geben,  wie ihr Leben sich in Gott, in steter Verbindung mit Gott, gemäß dem Willen Gottes vollziehen müsse".

Im Frühjahr 1913 übersiedelte die Familie Valtorta nach Florenz, weil der Vater aus Gesundheitsgründen in den Ruhestand getreten war. Maria besuchte mit dem Vater sehr oft die Sehenswürdigkeiten der Stadt; sie selbst gestaltete ihr Leben weiterhin wie im Institut;  die Mutter hinderte sie daran zwar mehr, als ihr lieb war, ja "gab ihr kostenlosen Unterricht in religiöser Gleichgültigkeit".

In Florenz lernte Maria Roberto kennen. "Er war aus Bari, war schön, reich und gebildet; er hatte sein Literaturstudium abgeschlossen, übte aber keinen Beruf aus;  er war nach Florenz gekommen, um in den Bibliotheken Belege zu sammeln über die frühen italienischen Schriftsteller. Er war ein Mensch voller Güte,  sehr ernst und abgeklärt. "Maria war ihm sehr wohlgesinnt, in stummer Sympathie, in Geduld und Ehrfurcht." Die Mutter aber vernichtete unerbittlich das zarte,  aufkeimende Gefühl. In gleicher Weise zerriß sie neun Jahre später das Band mit Mario, "einem mutterlosen Jungen", dem Maria sich "mit mütterlichen Gefühlen  anfänglich genähert" hatte, um "ihm Wegleiterin zu sein, damit er ein guter Offizier" werde.

"Lieben war für sie eine unabdingbare Bedingung, um leben zu können"; aber sie wollte sich nun Gott zuwenden, "nachdem sie gesehen hatte,  wie hinfällig menschliche Neigungen" sind.

Im Frühling 1916, "in einer Zeit schrecklicher Niedergeschlagenheit und Sehnsucht", bediente der Herr sich eines Traumes, um sie an sich zu ziehen;  der Traum blieb das ganze Leben hindurch in Maria "lebendig". In diesem Traum, der klar ihre schriftstellerische Tätigkeit über das Evangelium vorwegzunehmen schien, kam Jesus ihr zu Hilfe; seine Aufmunterungsworte,  verbunden mit einer Geste der Absolution und des Segens, waren für sie "ein Bad, das sie völlig läuterte". Und sie erwachte "mit einer von etwas  Unirdischem erleuchteten Seele". Doch das Verlassen der Welt war noch in weiter Ferne. Im Jahre 1917 schloß sich Maria Valtorta den Samariterschwestern an;  während achtzehn Monaten war sie Pflegerin im Militärspital von Florenz, wo sie verlangte, Soldaten und nicht Offiziere bedienen zu dürfen;  "sie wollte sich den Leidenden widmen, nicht aber nach einem eventuellen Ehemann Ausschau halten". Während der Ausübung dieses Liebesdienstes fühlte sie sich gedrängt, "sich mehr und mehr Gott zu nähern".

Es war aber ein sinnloser Gewaltakt, der den Anfang ihrer schrittweisen Ganzhingabe bildete. Es geschah am 17. März 1920. Sie war auf der Straße in Begleitung ihrer Mutter, als sie "einen Schlag auf die Nieren von einem kleinen Schlingel traf.  Mit einem von einem Bett stammenden Eisenstab, schlug er von hinten und mit voller Kraft auf sie ein". Drei Monate lang mußte sie das Bett hüten; es war sozusagen ein Vorgeschmack ihrer künftigen, vollständigen Gebrechlichkeit. Im Oktober desselben Jahres begab sich Maria mit den Eltern nach Reggio Calabria zu ihren Vettern Belfanti, die Besitzer mehrerer großer Gasthäuser waren.  Und der Herr bediente sich hier eines Buches, um "ihr einen mächtigen Auftrieb" zu geben. Sie las: I1 Santo, von Antonio Fogazzaro, das  "in ihrem Herzen einen unauslöschbaren Eindruck hinter-ließ".

In Reggio Calabria begann Maria gewisse Wahrnehmungen in empfindsamerer Weise zu spüren, die sie schon in früheren Jahren als "Vorahnungen"  oder als andere außerordentliche Wirklichkeiten betrachtet hatte. Es war vor allem die Überzeugung, daß "von ihren Fingern sehr, sehr lange Fäden in den Raum ausgehen,  Fäden, die sich mit anderen ähnlichen Gebilden verknüpfen", die von anderen Personen, wie um Kontakt zu finden, ausgehen.

In Reggio Calabria verstärkte sich auch ihre Anhänglichkeit an den heiligen Franziskus von Assisi, die ein Charakterzug ihrer Spiritualität blieb.  Anfangs August 1922 kehrte die Familie nach Florenz zurück, wo Maria zwei Jahre hindurch noch von "bitteren Erinnerungen" bedrückt wurde.

Im September 1924 ließ sich die Familie Valtorta definitiv in Viareggio in einem erworbenen "Häuschen" nieder. Maria begann, "ein sehr zurückgezogenes Leben zu führen zwischen dem einen oder anderen Spaziergang zum Meer oder in den Pinienwald  und dem täglichen Ausgang für die Besorgungen", die ihr erlaubten, Jesus im allerheiligsten Sakrament zu besuchen, ohne "mütterliche Blitze auf sich zu ziehen". Vom Beispiel der heiligen Theresia vom Kinde Jesus angezogen, deren "Geschichte einer Seele" sie in einem Zug gelesen hatte, brachte sie sich am  28. Januar 1925 der barmherzigen Liebe zum Opfer dar, und sie erneuerte diese Hingabe täglich.

Von dieser Zeit an steigerte sich ihre Liebe zu Jesus maßlos; sie begann die Anwesenheit Jesu in den eigenen Worten und im eigenen Tun zu spüren.  Ängstlich bemüht, ihrem Gott möglichst vollkommen zu dienen, wollte sie in die Paulus-Gesellschaft eintreten, doch mußte "sie sich damit begnügen,  ein demütiges, verborgenes, nur Gott bekanntes Apostolat auszuüben, das mehr aus Leiden als im Handeln bestand".

Aber im Dezember 1929 wurde sie in die katholische Aktion aufgenommen als kulturelle Leiterin der Jugendorganisation, wo sie sich in der Öffentlichkeit dem  Wohl der Seelen widmen konnte, wo sie unermüdlich wirkte durch Vorträge, denen mehr und mehr Hörer beiwohnten, "sogar nicht Praktizierende".

Indessen reifte in ihr der heroische Entschluß, sich der göttlichen Gerechtigkeit als Opfer darzubringen; sie bereitete sich darauf vor "durch ein stets reineres,  abgetötetes Leben." Schon früher "hatte sie die Gelübde der Jungfräulichkeit, der Armut und des Gehorsams" ausgesprochen. Den Akt der neuen Hingabe  vollzog sie am 1. Juli 1931, und physische und seelische Leiden blieben ihr nun immer weniger erspart.

Am 4. Januar 1933 verließ Maria zum letztenmal das Haus: dieser Ausgang erforderte ihre äußersten Kräfte. Vom 1. April 1934 an war sie bettlägerig;  in einem "Akt überfließender Liebe" begann sie ihr langes und doch sehr ausgefülltes Siechtum.

Sie wurde "zum Instrument" in den Händen Gottes; ihre Sendung bestand "im Leiden, Sühnen, Lieben". Am 24. Mai 1935 trat Marta Diciotti ins Haus der Familie Valtorta ein. Sie sollte die treue Gefährtin Marias werden, die "Hörerin" ihrer Schriften,  ihre Pflegerin und ihr liebevoller Beistand bis zum Tod und danach die Verwalterin der Fülle der Erinnerungen.

Aber auf den Trost, eine Freundin um sich zu haben, folgte sogleich der Schmerz um den Verlust des Vaters, am 30. Juni 1935. "Er tat seine Pflicht stets mit Geduld, Liebenswürdigkeit, vergab seinen Beleidigern, vergalt Böses mit Gutem; er überwand seine Abneigungen gegenüber denen,  die ihn verkannten und ihn beleidigten." Der Schmerz darüber, daß sie ihm in den letzten Stunden nicht beistehen, ja, daß sie ihn nicht einmal aufgebahrt sehen konnte, brachte Maria "zwischen Tod und Leben". Die Mutter wurde nach "einigen dummen Szenen zu später Liebe" noch grausamer und despotischer als früher. "Der Gedanke, alleinige Herrscherin zu sein,  verdrehte ihr den Kopf." Und Maria fuhr fort, in ihrem Krankenbett zu leiden und zu lieben und wurde dem Willen Gottes stets gefügiger; sie tröstete Bedrückte, richtete im Geist Irregegangene auf,  spürte schmerzvolle Vorahnungen über dunkle Stunden; sie bewies aber in allen Lagen ihren männlich starken Charakter und den klaren Geist einer in Gott verankerten Seele.

Auf die Bitte von Pater Migliorini, aus dem Orden der Serviten Marias, schrieb sie ihren Lebenslauf, um "sich über alles Gute und alles Schlimme aussprechen zu können",  aus ihrer vollgeöffneten Seele. Aber ihre eigentliche Tätigkeit als Schriftstellerin erhielt plötzlich auf dringende Einladung von oben den Vorrang, und sie erwies sich als gehorsames  und stets bereites Instrument des Himmels. In wenigen Jahren, unter unsagbaren Leiden der Seele und des Leibes und unter den ungünstigsten Bedingungen, füllte Maria Valtorta in einem Zug fünfzehntausend Heftseiten,  die erst heute, aber fast einstimmig, als Monument der Glaubenslehre und der Literatur anerkannt werden.

Doch die Akte der Selbsthingabe waren noch nicht alle erfüllt. Am 18. April 1949 brachte Maria Gott das Opfer dar, auf die kirchliche Approbation  ihres Werkes verzichten zu wollen, so lange sie lebe, und sie verband mit dieser Gabe das kostbare Geschenk ihres eigenen Geistes. Und der Herr nahm sie beim Wort; nachdem sie erfahren hatte, daß das Werk "blockiert" war, zog sie sich mehr und mehr auf sich selbst zurück;  vom Jahre 1956 an lebte sie in einer seelischen Vereinsamung.

Daraufhin zeigten sich die ersten Zeichen der Verminderung ihrer geistigen Fähigkeiten in einem übertriebenen Gebrauch von Majuskeln in ihrer Korrespondenz.  Es folgte die Sucht, jedes Stück Papier, das ihr in die Hände fiel, vollzuschreiben; selbst religiöse Bildchen benützte sie, um Stoßgebete aufzuzeichnen. Wenn sie völlig unbeschäftigt war (sie, die infolge des Schreibens oder sonstiger Arbeit im Bett nie müßig war), schien sie hellsichtig und friedvoll zu sein.  Aber Gesprächspartnern antwortete sie oft unbegreiflich oder wiederholte nur die letzten gehörten Wörter, so daß keine Möglichkeit zu einem Dialog mehr gegeben war.  Sehr oft gab sie kleine oder hingezogene Schreie von sich oder rief aus: "Wie die Sonne hier scheint!" Wie ein großes Kind lag sie nicht mehr ruhig in ihrem Bett, man mußte sie wieder niederlegen; nie aber verlangte sie etwas.  Im Haus verblieb nur noch Marta Diciotti, denn die Mutter Marias war im Jahre 1943 gestorben. Nur wenige Besucher, seltene Freunde, stellten sich ein. Und schweigend schlief Maria am 12. Oktober 1961 ein, im fünfundsechzigsten Jahre ihres Lebens und im achtundzwanzigsten ihrer Bettlägerigkeit. In einem Schriftstück des Jahres 1944 lesen wir, daß der Herr ihr gesagt hat: "Wie glücklich wirst du sein, wenn ich dich für immer in meine Welt  heimhole aus dieser armen Welt, der du dich nie angepaßt hast; dann wirst du von einer Vision in die Wirklichkeit gelangen, wie ein Kleiner,  der von der Mama träumt und mit der Mama aufwacht, die ihn ans Herz drückt. So wird es mit dir geschehen." Pater Innocenzo Maria Rovetti, der Leiter des Dritten Ordens der Serviten Marias, wurde an ihr Sterbebett gerufen; sie gehörte diesem Dritten Orden  wie auch dem des heiligen Franziskus an. Als der Priester die empfehlenden Worte an die Seele der Sterbenden richtete:  "Scheide hin aus dieser Welt, o christliche Seele", neigte Maria das Haupt und tat den letzten Atemzug. Es schien ein eigentlicher Akt des Gehorsams zu sein,  der letzte ihres gehorsamen Lebens.

Der Leichnam wurde in ihrem Zimmer, in ihrem Bett aufgebahrt, die Zeugen der Leiden, der Opfer und des Sterbens der kranken Schriftstellerin von Viareggio waren;  sie hatte seit Jahren das Kleid für die Beerdigung und den Taufschleier bereitgelegt, der ihr Haupt bedecken sollte; auch die Worte für die Erinnerungsbildchen lagen vor:  "Ich habe ausgelitten, aber lieben werde ich weiterhin."

Wenige andächtige Besucher konnten den Glanz der Hand bewundern, ihrer Hand, welche als "Feder des Herrn" bezeichnet worden war, während die linke Hand von fahler Farbe war. Die Knie, die ihr als Schreibtisch gedient hatten, zeigten sich leicht hochgezogen, der Körper aber lag  ausgestreckt auf seiner Bahre. In der Nacht vom 13. auf den 14. Oktober wurde von ihrem abgeklärten Gesicht ein Gipsabzug gemacht.

Am 14. Oktober fanden die Beerdigungsfeierlichkeiten statt: frühmorgens, in aller Einfachheit, nach den Weisungen, die sie selbst festgelegt hatte. Nach der heiligen Messe, die in der Pfarrkirche St. Paulinus gefeiert wurde, setzte sich ein kleiner Zug von Personenwagen in Bewegung,  um den Sarg zum "Friedhof der Barmherzigkeit" zu begleiten, wo die Beerdigungszeremonien vollzogen wurden.

Zehn Jahre darauf, am 12. Oktober 1971, wurden die sterblichen Reste exhumiert und einer speziellen Behandlung unterzogen, um ihre Konservierung zu sichern.  Sie wurden darauf im Grab der Familie, im selben Friedhof, in der Galleria des Erlösers, beigesetzt. Am 2. Juli 1973 jedoch überführte man diese Reste von Maria Valtorta in die Kirche Santissima Annunziata in Florenz,  in den Kapitelsaal am großen Kreuzgang der Basilika, die von den Serviten-Patres bedient wird, wo sie ihre Ruhestätte fanden.

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